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BIGLUX- Hersteller von mobilen Solaranhängern und Solargeneratoren seit über 10 Jahren

Trapper-Kamerasystem auf mobilem Solarturm

In Neuseeland stellt die Bekämpfung großer invasiver Schädlinge (wie Opossums, Wildschweine und Hirsche) seit Langem eine große Herausforderung für Naturschützer, Landwirte und Landmanager dar. Herkömmliche Fallenüberwachungsmethoden stoßen häufig auf Probleme wie die unzureichende Stromversorgung in abgelegenen Gebieten und die fehlende Echtzeit-Datenübertragung. Die Kombination aus mobilen Solartürmen und Fangkamerasystemen erweist sich jedoch als vielversprechende Lösung – insbesondere für Anwender, die eine netzunabhängige, mobilfunkbasierte Fernüberwachung benötigen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Analyse dieser Lösung, basierend auf realen Produktfunktionen und den Bedürfnissen der Branche.

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1. Zentrale Probleme bei der Überwachung von Großschädlingsfallen in Neuseeland
Bevor wir uns mit der Lösung befassen, ist es unerlässlich, die zentralen Herausforderungen anzugehen, mit denen die lokalen Nutzer konfrontiert sind und die die Nachfrage nach solarbetriebenen Fallenkamerasystemen direkt antreiben:

  • Kein Stromnetz an abgelegenen Fangstandorten: Die meisten großen Schädlingsfallen werden in Wildnisgebieten (z. B. Wäldern, ländlichen Ackerflächen) aufgestellt, wo keine herkömmliche elektrische Infrastruktur vorhanden ist, wodurch kabelgebundene Kameras unpraktisch sind.
  • Notwendigkeit der Echtzeitüberwachung rund um die Uhr: Eine verzögerte Erkennung von Schädlingsaktivitäten kann dazu führen, dass Fangmöglichkeiten verpasst oder die Fallen sogar beschädigt werden; Echtzeitdaten sind für ein rechtzeitiges Eingreifen unerlässlich.
  • Hohe Anforderungen an die Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen: Das wechselhafte Klima Neuseelands (starke Regenfälle, niedrige Temperaturen auf der Südinsel und salzhaltiger Sprühnebel an der Küste) erfordert robuste Geräte, die rost-, wasser- und kältebeständig sind.
  • Abhängigkeit von der zellulären Datenübertragung: In abgelegenen Gebieten gibt es kein WLAN, daher ist das Kamerasystem auf mobile Mobilfunknetze angewiesen, um Aufnahmen und Statusaktualisierungen der Fallen zu senden.

2. Warum mobile Solartürme ideal für Trapper-Kamerasysteme sind
Die mobilen Solaranhänger von BIGLUX wurden speziell entwickelt, um die oben genannten Probleme zu lösen. Ihre Kernvorteile decken sich perfekt mit den Anforderungen an die Schädlingsüberwachung in Neuseeland:

Autarke Solarstromversorgung für den Dauerbetrieb:

  • Ausgestattet mit Mehrpanel-Solaranlagen (bis zu 1200 W Leistung), die eine volle Drehung um 180° und eine elektrische Neigung von 30–60° ermöglichen. Dies maximiert die Sonneneinstrahlung – selbst in den südlichen Breiten Neuseelands, wo der Sonneneinfall saisonalen Schwankungen unterliegt.
  • Kompatibel mit drei Batterietypen: GEL-, LFP- und Tieftemperatur-Lithiumbatterien. Die Tieftemperatur-Lithiumbatterie arbeitet zuverlässig bis -20 °C und ist daher besonders für die kalten Regionen Neuseelands (z. B. Otago) geeignet, da sie Batterieausfälle bei Minustemperaturen verhindert.

Die große Batteriekapazität (bis zu 20 kWh) sorgt dafür, dass das System rund um die Uhr läuft, auch an bewölkten Tagen.
Schneller, flexibler Einsatz in Wildnisgebieten:

  • Dank der Konstruktion mit Gabelstapler-/Anhängerbasis ist keine komplexe Infrastruktur erforderlich. Benutzer können den Sicherheitsturm mit Standardausrüstung problemlos zwischen verschiedenen Standorten (z. B. von einem Waldrand zu einer Feldgrenze) verlegen.
  • Verkürzt die Einrichtungszeit: Im Gegensatz zu fest installierten Solaranlagen kann der Anhänger innerhalb weniger Stunden betriebsbereit gemacht werden, wodurch die Ausfallzeiten für die Fallenüberwachung reduziert werden.

Robuste Bauweise für das neuseeländische Klima:

  • Schutzart IP65+ (wasserdicht und staubdicht), wodurch interne Komponenten (Kameras, Batterien, Mobilfunkmodule) vor starkem Regen und Staub geschützt sind.
  • Das feuerverzinkte, solarbetriebene Anhängerchassis (3x dicker als eine galvanische Verzinkung) bietet eine hohe Korrosionsbeständigkeit und ist ideal für Küstengebiete, wo Salzsprühnebel die Rostbildung beschleunigt.

3. Wichtige Anpassungen für die Bedürfnisse des Trapper-Kamerasystems
Der solarbetriebene Überwachungsturm ist nicht nur eine Energiequelle – er ist eine vollständig integrierte Plattform, die die spezifischen Funktionen der Schädlingsbekämpfungskameras in Neuseeland unterstützt:

Unterstützung für mobile Datenverbindungen:

  • Die CCTV-Box des Systems verfügt über eine PoE-Schnittstelle (Power over Ethernet) und bietet Ausgänge für 24 V/48 V Gleichstrom sowie 110 V/220 V Wechselstrom. Sie eignet sich für Gebiete ohne Mobilfunknetz, die Stabilität hängt jedoch von der Beschaffenheit des Geländes und der Sichtverbindung ab.

Überwachung großer Fallen mit mehreren Kameras:

  • Der Kameraturm bietet Platz für bis zu sechs Kameras und ermöglicht so die 360°-Überwachung großer Fallen. Die Kameras können an einem Teleskopmast (bis zu 9 m ausziehbar) montiert werden, um eine größere Reichweite zu erzielen – entscheidend für die Verfolgung von Schädlingsbewegungen um große Fallen herum.

Fernüberwachung und Fallensteuerung:

  • Ausgestattet mit einem MPPT-System (Maximum Power Point Tracking), das Fernverwaltung ermöglicht, können Benutzer Kamerabilder, Akkuladestände und den Solarladestatus per Mobil-App oder Webportal fernüberwachen.

4. Branchentrends: Individualisierung und Effizienz bei der Schädlingsüberwachung
Da sich die Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen in Neuseeland hin zu intelligenteren und kostengünstigeren Lösungen verlagern, passt das mobile Solarfallen-Kamerasystem zu zwei wichtigen Branchentrends – unterstützt durch die Fähigkeiten von BIGLUX:

Maßgeschneiderte Konfigurationen für spezifische Schädlinge: BIGLUX bietet Hardware- und Softwareanpassungen, wie z. B. das Hinzufügen von Restlichtverstärkerkameras für nachtaktive Schädlinge (z. B. Opossums) oder Wärmebildmodulen (kompatibel mit den Leistungsausgängen des Systems) zur Erkennung von Schädlingen in dichter Vegetation.


Die Nutzer können außerdem die Farbe des Solar-CCTV-Anhängers anpassen oder Logos hinzufügen, was das Branding von Naturschutzorganisationen oder landwirtschaftlichen Betrieben unterstützt.

5. Fazit: Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Naturschutz und Praktikabilität
Das Fallenkamerasystem auf mobilen Solarüberwachungstürmen erfüllt die besonderen Anforderungen Neuseelands an die Schädlingsüberwachung, indem es die Herausforderungen in Bezug auf Stromversorgung, Konnektivität und Langlebigkeit löst. Für Landwirte und Landbesitzer bedeutet diese Lösung:

  • Verringerte Abhängigkeit von manuellen Patrouillen (Einsparung von Arbeitskosten durch den Ersatz von 3 Vollzeit-Wachleuten);
  • Echtzeitdaten rund um die Uhr zur Verbesserung der Fangeffizienz;
  • Einhaltung der umweltfreundlichen Richtlinien Neuseelands (Null-Brennstoffverbrauch, Betrieb mit Solarenergie).


Da BIGLUX seine mobile Solartechnologie kontinuierlich weiterentwickelt – mit einer Erfolgsbilanz bei der Bedienung globaler Märkte (Nordamerika, Naher Osten und Europa) – ist das System auf dem besten Weg, in Neuseeland zu einem Standardwerkzeug für die Bekämpfung großer Schädlinge zu werden und dabei Naturschutzziele mit praktischer, netzunabhängiger Funktionalität zu verbinden.

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